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la finta giardiniera nach w.a. mozart


kleines haus
staatsschauspiel dresden

regie: prof.in susanne knapp
musikalische leitung: ekkehard klemm
kostüm: sabrina geißler, marthe streubel


premiere: 27.04.2024

fotos: stephan floss

presse:

Das vielfältig einsetzbare Bühnenbild der HfBK-Studentin Pauline Malack dient den Figuren als Türöffner von der einen zur anderen Wirklichkeit – ein Ort des Wandels, der mit dem Innenleben der Figuren mitzuatmen scheint, aber auch als gewöhnliches Zimmer eingesetzt werden kann. Dass es eine bespielbare Brücke über den Orchestergraben zum Zuschauerraum gibt, zeugt umso mehr davon, dass die Verwirrungen dieser Liebesgeschichten, die ja nicht nur romantisch zu sehen sind, genau so gut in das Hier und Jetzt passen, wie sie vor rund 250 Jahren von Mozart vertont wurden.
-Irina Maria Antesberger- Musik in Dresden
Doch genug des Meckerns – denn im ganzen stimmen das Spiel und die Musik, und das liegt nicht wenig an der großartigen Besetzung. Und nicht wenig tragen die effektvollen Kostüme (Sabrina Geißler, Marthe Streubel, Jannes Donner, Lore Ricker und Flora Schwinger, Hochschule für Bildende Künste) und die Bühne (Pauline Malack, Theaterplastiken: Hanna Kraft, HfBK) dazu bei. Während der Raum meist in Grautönen, aber phantastisch und geheimnisvoll wirkt (was sind das nur für Blumen, welche die Gärtnerin da pflegt?), sind die Figuren bis zu Armindas Perücke (irgendwo zwischen Rokoko und March Simpson) herrlich grotesk überzeichnet

&
Die szenische Einrichtung stellt Räume ebenso klar dar, wie sie insgesamt flexibel bleibt. Die an sich graue Bühnenkulisse (Pauline Malack) wird je nach Stimmung oder Geschehen durch Farblicht belebt

-Wolfram Quellmalz -Neue musikalische Blätter

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